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Weser Connect News

weser connect: Das Technikgebäude (Point of Presence) in Petershagen steht
14.08.2024

weser connect: Das Technikgebäude (Point of Presence) in Petershagen steht

Der Grundstein für die technische Anbindung an das Glasfasernetz steht. Nachdem ein neues Fundament gelegt wurde, steht nun das neue ...

Der Grundstein für die technische Anbindung an das Glasfasernetz steht. Nachdem ein neues Fundament gelegt wurde, steht nun das neue Gebäude, in dem die Technik für die Glasfaser zusammenläuft, der sogenannte Point of Presence (PoP). Er soll die Bürgerinnen und Bürger zeitnah mit dem schnellen Internet vor Ort verbinden.

Seit 2022 ist weser connect in der Stadt Petershagen aktiv, um den Glasfaserausbau voran zu treiben. Rund 2.000 Haushalte haben sich während der Vermarktung für einen Glasfaseranschluss von weser connect entschieden.  Mittlerweile sind die Tiefbauarbeiten größtenteils abgeschlossen, sodass es zeitnah an die technische Freischaltung der Anschlüsse gehen kann. Dafür bildet der Point of Presence eine wichtige Grundlage. Nur dank ihm können die schnellen Daten in die einzelnen Haushalte gelangen.

„Wir freuen uns sehr, dass dieser wichtige Schritt endlich erfolgt ist“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei weser connect. Durch die Herausforderungen im Tiefbau hatte sich das ursprüngliche Zeitfenster für die Aufstellung des Technikgebäudes etwas verschoben. Sofern alles nach Plan läuft, sollen die ersten Kund*innen noch dieses Jahr ans Netz gehen.

weser connect: Neue Updates zu Glasfaserausbau in Petershagen
05.08.2024

weser connect: Neue Updates zu Glasfaserausbau in Petershagen

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Petershagen geht voran – allerdings nicht in dem vorgegebenen Zeitfenster wie anfangs geplant. ...

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Petershagen geht voran – allerdings nicht in dem vorgegebenen Zeitfenster wie anfangs geplant. Welchen Herausforderungen sich das Tiefbauunternehmen und weser connect aktuell noch stellen müssen, wurde heute veröffentlicht.

Grundsätzlich ist zu betonen, dass ca. 90 Prozent der Hausanschlüsse fertig gestellt sind. Laut weser connect finden lediglich noch Restarbeiten statt. Auch ein Teil der ONT-Montagen (Medienwandler), also die benötigte Technik im Haus, ist bereits erfolgt. „Als nächsten Schritt beginnen wir mit dem Einblasen der Glasfaser“, sagt Frau Lassen, Leitung Vertrieb und Marketing bei weser connect. Auch das soll noch dieses Jahr umgesetzt werden.

Ein noch wichtigerer Grundstein für die technische Anbindung an das Glasfasernetz bildet der sogenannte Point of Presence (Technik-Gebäude). Der Aufbau des Point of Presence war eigentlich für Anfang des Jahres vorgesehen. Nach erfolgter Lieferung musste allerdings festgestellt werden, dass die Bodenbeschaffenheit der vorgesehenen Fläche nicht den Voraussetzungen für einen festen und sicheren Stand erfüllte. Somit musste ein neues Fundament beauftragt werden, um das Gebäude sicher positionieren zu können, was das Vorhaben erneut um einige Monate in Verzug brachte. „Dank des neuen Fundaments kann das Aufstellen des PoP nun sicher diesen Monat erfolgen“, teilt Frau Lassen mit. Das Gebäude ist zwingend notwendig, um die technische Verbindung zum deutschlandweiten Backbonenetz herzustellen. Nur so kann das schnelle Internet in die Haushalte verteilt werden.

Auch die Anbindung an das Backbonenetz wurde dem Netzbetreiber noch für dieses Jahr bestätigt. „Wenn alles glatt läuft, planen wir die ersten Kund*innen zum Ende des Jahres anzuschließen“, heißt es. Wie fast jeder Anbieter, ist auch weser connect bei der Anbindung an das Backbonenetz auf Subunternehmer angewiesen. Als Backbone bezeichnet man das Glasfaser-Hauptnetz, an welches kleinere Teilnetze (wie in Petershagen) für den Datenaustausch zusammenlaufen.

Was das Projekt zusätzlich in Verzug bringt, sind fehlende Genehmigungen für eine nötige Weserüberquerung, worauf die Stadtverwaltung leider keinen Einfluss hat. „Unser Ziel ist es auch in dieser Angelegenheit eine schnelle Lösung zu finden“, sagt Frau Lassen. Aktuell gibt es diesbezüglich keine neuen Updates.

Unter www.weser-connect.de/news und der Anmeldung zur Info-Mail www.weser-connect.de/service/info-mail informiert das Unternehmen regelmäßig zu aktuellen Entwicklungen im Projekt.

weser connect: Ausbau in Petershagen
26.04.2024

weser connect: Ausbau in Petershagen

Seit Mitte 2022 laufen die Tiefbauarbeiten für den Glasfaserausbau in Petershagen auf Hochtouren. Rund 2.000 Haushalte haben sich für ...

Seit Mitte 2022 laufen die Tiefbauarbeiten für den Glasfaserausbau in Petershagen auf Hochtouren. Rund 2.000 Haushalte haben sich für einen Anschluss von weser connect entschieden und die ersten Kunden sollen in 2024 ans Netz gehen. Ein Großteil der Tiefbauarbeiten ist bereits abgeschlossen. Derzeit werden Hausanschlüsse errichtet und Medienwandler in den Häusern installiert. Ein wichtiger Bestandteil für die Versorgung der einzelnen Häuser ist ein Hauptverteiler, der sogenannte Point of Presence (PoP). Hier werden alle Leitungen zusammengeführt und eine Anbindung an das Internet realisiert. Aufgrund einer Lieferverzögerung kann dieser, später als geplant, erst im Mai aufgestellt und ausgestattet werden. Der ursprüngliche Zeitplan ist dadurch jedoch nicht gefährdet. Wie geplant gehen die ersten Kunden westlich der Weser in 2024 ans Netz.

Aufgrund von ausstehenden Genehmigungen für eine erforderliche Querung der Weser kommt es vorrausichtlich zu einer leichten zeitlichen Verzögerung der Anschaltung von Kunden östlich der Weser. „Mit Hochdruck arbeiten wir daran, dass Netz mit allen erforderlichen Bestandteilen schnellst möglich fertigzustellen“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei weser connect. „Wir werden mit der Inbetriebnahme der Anschlüsse nicht warten bis der letzte Anschluss fertig ist, sondern sukzessive die Anschaltungen vornehmen“ so Lassen weiter.

weser connect: Update zum Glasfaserausbau in Petershagen
29.01.2024

weser connect: Update zum Glasfaserausbau in Petershagen

Mitte 2022 vermarktete weser connect in Zusammenarbeit mit der Stadt Petershagen ca. 3.300 verfügbare schwarze Flecken in der Region. ...

Mitte 2022 vermarktete weser connect in Zusammenarbeit mit der Stadt Petershagen ca. 3.300 verfügbare schwarze Flecken in der Region. Mit einer Anschlussquote von 67% konnte die Vermarktung Ende 2022 erfolgreich abgeschlossen werden. Aufgrund der positiven Resonanz und freier Kapazitäten wurde parallel bereits mit den Tiefbauarbeiten begonnen. In der Zwischenzeit ist einiges passiert, wie weser connect jetzt mitteilt.

Der Ausbau schreitet immer weiter voran. „Ein Großteil der Tiefbauarbeiten ist mittlerweile abgeschlossen,“ berichtet Inga Lassen, Teamleitung im Marketing und Vertrieb bei weser connect. Auch die ONT-Montagen sind teilweise bereits erfolgt oder befinden sich in der Umsetzung. Das ONT (Medienwandler) spielt bei der technischen Datenübertragung eine wichtige Rolle. Nur mit Hilfe des ONT‘s können die schnellen Daten bis ins Haus übertragen werden. Es bildet den sogenannten Abschlusspunkt. „Sobald das ONT installiert wurde, ist die Hälfte schon geschafft,“ sagt Frau Lassen.

Viele Kundinnen und Kunden denken, dass ihr Anschluss ab dem Zeitpunkt sofort funktionstüchtig ist. „Das ist leider nicht der Fall,“ stellt Frau Lassen klar. Um die schnellen Daten bis ins Haus übermitteln zu können, ist ein sogenanntes Technik-Gebäude (PoP – Point of Presence) erforderlich. Über dieses Gebäude wird die Anbindung zum deutschlandweiten Backbonenetz hergestellt. Diese Verbindung ist zwingend notwendig um das schnelle Internet ins Haus zu bekommen. Dieser PoP muss laut weser connect erst noch aufgestellt werden. Laut Zeitplan soll der Aufbau im März stattfinden. „Sofern die technische Einrichtung erfolgreich war, planen wir die ersten Übergaben im Q2 dieses Jahres,“ sagt Frau Lassen.

Die Übergabe erfolgt durch den Netzeigentümer an den Netzpächter (weser connect). Sofern ein Anschluss erfolgreich übergeben wurde, folgt die schriftliche Auftragsbestätigung inklusive dem geplanten Anschlusstermin von weser connect. Wichtig hierbei ist, dass das ONT (Medienwandler) an das Stromnetz angeschlossen ist, nur so kann der Anschluss auch erfolgreich in Betrieb genommen werden. „Sobald die ersten Anschaltungen erfolgen, werden wir die Kundinnen und Kunden automatisch informieren,“ heißt es. Grundsätzlich befinde sich das Projekt im vorgesehenen Zeitplan.

Unter www.weser-connect.de/bestellung/vcheck können verfügbare Haushalte sich während der Bauphase weiterhin einen Glasfaseranschluss sichern. Es wird lediglich eine Anschlussgebühr von einmalig 299,00€ fällig.

weser connect: weser connect feiert 40 Prozent Quote
17.10.2023

weser connect: weser connect feiert 40 Prozent Quote

Dem weiteren Glasfaserausbau in der Samtgemeinde Uchte steht nichts mehr im Weg: Die geforderte Mindestquote von 40 Prozent ist ...

Dem weiteren Glasfaserausbau in der Samtgemeinde Uchte steht nichts mehr im Weg: Die geforderte Mindestquote von 40 Prozent ist erreicht. Noch vor Ende der eigentlichen Frist erreicht weser connect die Mindestquote von 40 Prozent. Mehr als 3.200 Haushalte aus Uchte, Diepenau, Warmsen und Raddestorf hatten in den letzten Wochen die Möglichkeit, sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Haus zu sichern. Mit Erreichen der Quote steht fest: Die Samtgemeinde Uchte wird weiter ausgebaut. Demnach werden schon bald ca. 1.400 Haushalte von den Vorteilen eines schnellen Glasfaseranschlusses profitieren.

„Wir möchten uns für die gute Zusammenarbeit durch die Gemeindevertreter und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort bedanken. Ihr Engagement hat maßgeblich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen,“, sagt Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services GmbH & Co. KG. Für die Samtgemeinde bedeutet diese Entwicklung langfristig eine zuverlässige Kommunikationsinfrastruktur. Glasfaser bietet nicht nur schnelle Datenübertragungen, sondern fördert auch Wirtschaftswachstum, Bildung und Innovation.

Auch Samtgemeindebürgermeister Rüdiger Kaltofen äußert sich erfreut über die erreichte Mindestquote in seiner Samtgemeinde. „Es freut mich sehr, dass wir die erforderliche Quote von 40 % zum eigenwirtschaftlichen Ausbau erreicht haben. Eine hoffentlich schnelle Umsetzung des Glasfaserausbaus wird die Lebensqualität in der SG Uchte noch einmal deutlich steigern. Insofern haben sich die Mühen von allen Beteiligten gelohnt.“

Die Anmeldefrist für den kostenlosen Anschluss endet am 25.10.23. „Danach wird eine einmalige Anschlussgebühr im dreistelligen Bereich fällig“, teil Dirk Moysich mit. Wer sich den Anschluss also noch kostenlos sichern möchte, kann unter www.weser-connect.de seine Adresse auf Verfügbarkeit prüfen und parallel einen Auftrag einreichen. Mit Abschluss der Vermarktung geht es nun in die Planungsphase über. Diese wird laut weser connect ein paar Monate Zeit in Anspruch nehmen, bevor offiziell mit den Tiefbauarbeiten begonnen wird. „In der Stadt Petershagen sind die Trassenarbeiten größtenteils abgeschlossen, diese schnelle Umsetzung streben wir auch für die Samtgemeinde Uchte an“, sagt Moysich.

weser connect: startet Haustür-Aktion
02.10.2023

weser connect: startet Haustür-Aktion

Ab nächster Woche startet der Netzbetreiber weser connect Haustürbesuche in der Samtgemeinde Uchte. Ziel ist es, noch weitere ...

Ab nächster Woche startet der Netzbetreiber weser connect Haustürbesuche in der Samtgemeinde Uchte. Ziel ist es, noch weitere potentielle Haushalte von dem Angebot eines Glasfaseranschlusses zu überzeugen, um die Mindestquote von 40 Prozent zu erreichen. Die Quote liegt derzeit bei 25 Prozent (Stand: 02.10.2023). Noch bis einschließlich 25.10.23 können verfügbare Haushalte aus den Gemeinden Diepenau, Warmsen, Uchte und Raddestorf sich den Anschluss in Verbindung mit einem Vertrag kostenlos sichern.

Nun startet weser connect mit der Haustür-Aktion eine weitere Vertriebsmaßnahme. „Es handelt sich hierbei um professionelle Berater*innen und keine Drückerkolonnen“, betont Frau Lassen, Prokuristin bei weser connect. Da auch in der Samtgemeinde aktuell wieder von Drückerkolonnen berichtet wird, möchte weser connect klarstellen, dass es sich bei den Vertriebsmitarbeiter*innen ausschließlich um fachmännisch ausgebildete Berater*innen handelt. Die Berater*innen sind anhand ihres weser connect Ausweises leicht zu erkennen. „Uns ist es wichtig nochmal in den persönlichen Dialog zu gehen“, sagt Frau Lassen. „Wir werden nichts dem Zufall überlassen“, heißt es. Die Haustür-Aktion wird noch bis einschließlich 25.10.23 laufen. Sollten Bewohner*innen nicht angetroffen werden, wird ein Flyer hinterlassen, um, falls gewünscht, einen erneuten Termin zu vereinbaren. „Wir erhoffen uns dadurch einen weiteren Anstieg der Quote. Erfahrungsgemäß war dies bisher immer der Fall“, sagt Lassen.

Zusätzlich ist das Team von weser connect auf dem Herbstmarkt in Lavelsloh am 14.10. + 15.10.23 und auf der Gewerbeschau des Oktobermarktes in Uchte vom 21.10. – 22.10.2023 vertreten. Hier besteht auch die Möglichkeit für eine persönliche Beratung.

weser connect: Der Hausanschluss einfach erklärt
06.09.2023

weser connect: Der Hausanschluss einfach erklärt

Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ ...

Täglich erreichen uns Nachrichten von Kunden, die sich Sorgen um Ihren neuen Anschluss im Haus machen. Wo wird der neue „Kasten“ (Hausübergabepunkt) im Haus gesetzt? Kann ich mein Telefon weiterhin nutzen? Benötige ich einen neuen Router? Was passiert mit meiner bestehenden Innenhausverkabelung? Viele denken, sie müssten bei der Umstellung auf Glasfaser alle technischen Geräte neu ersetzen. Wir können Sie allerdings beruhigen: Das ist generell nicht der Fall.

Was Sie wissen sollten: Es werden zwei neue Geräte an der Innenwand Ihres Hauses installiert – der Abschlusspunkt und das ONT (Medienwandler). Beide sind für die Übermittlung der ankommenden Daten erforderlich. Der Abschlusspunkt ist für das Einführen der Glasfasern ins Haus verantwortlich und stellt die Verbindung zum Medienwandler her. Dieser wandelt die Daten dann in elektronische Daten um. Ab hier haben Sie nun die Möglichkeit, die Verbindung vom Medienwandler über ein gängiges CAT-Kabel (Netzwerkkabel) zum Router herzustellen.

Der Abschlusspunkt und der Medienwandler ersetzen somit Ihre alte TAE- bzw. Telefondose, über die Ihr VDSL-Anschluss angeschlossen ist/war. Diese wird weiterhin existieren, allerdings nur noch im „Standby-Modus“. Demnach ist es nicht zwingend notwendig, eine neue Innenhausverkabelung einzurichten und sich einen neuen Router anzuschaffen. Allgemein gilt jedoch: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich benötige also nicht zwingend einen neuen Router?
Das ist richtig. Wenn ihr aktueller Router dem derzeitigen Standard entspricht und die gebuchte Glasfaser-Geschwindigkeit abbilden kann, ist ein neuer nicht zwingend erforderlich. Die Verbindung vom Medienwandler erfolgt über ein gängiges Netzwerkkabel (CAT 6 oder CAT 7) und wird wie gehabt an den Router oder an die bestehende Innenhausverkabelung angeschlossen. Somit kann diese weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihren Router zu behalten, sollten Sie sicherstellen, dass er die maximale Geschwindigkeit unterstützt. Alternativ bieten wir FRITZ!Boxen von AVM zur monatlichen Miete an: www.weser-connect.de/internet-telefon/router

Kann ich mein Telefon weiterhin benutzen?
Sollten Sie über ein gängiges, kabelloses DECT-Telefon verfügen, können Sie dieses weiterhin an Ihrem Router nutzen. Selbst wenn Sie noch über das alte, analoge Telefon telefonieren, besteht die Möglichkeit, es an dem Router anzuschließen. Hier kann auf Wunsch auch ein Faxgerät oder der Anrufbeantworter angeschlossen werden.

Wie das Ganze aussehen kann, erfahren Sie zusätzlich in unserem Video „So kommt die Glasfaser in Ihr Haus“: www.youtube.com/watch?v=YScRO7EjDis

weser connect: Erfolgreicher Auftakt zur Glasfaservermarktung in Uchte
22.08.2023

weser connect: Erfolgreicher Auftakt zur Glasfaservermarktung in Uchte

Uchte. Mit Start der Glasfaservermarktung in der Samtgemeinde Uchte fanden letzte Woche die ersten Infoveranstaltungen in Warmsen und ...

Uchte. Mit Start der Glasfaservermarktung in der Samtgemeinde Uchte fanden letzte Woche die ersten Infoveranstaltungen in Warmsen und Uchte statt. Unter Teilnahme von Samtgemeindebürgermeister Rüdiger Kaltofen und Nik Ralfs, Vertriebler bei weser connect, wurde das Glasfaserprojekt erfolgreich eingeläutet.

„Dass die Nachfrage nach Breitband in unserer Region groß ist, haben die Besucherzahlen erneut bestätigt“, sagt Herr Kaltofen. Der Bedarf ist groß. Im ländlichen Bereich müssen die Haushalte teilweise noch mit alten Überlandleitungen auskommen.

Um den Bürgerinnen und Bürgern einen informativen Einblick über das anstehende Projekt zu geben, wurden anhand einer Präsentation alle wichtigen Inhalte vorgestellt. Dadurch wurde nicht nur das Bewusstsein für die Chance auf den Glasfaserausbau geschärft, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl der Samtgemeinde gefördert. Bis einschließlich 25. Oktober muss eine Mindestquote von 40 Prozent erreicht werden, ansonsten baue weser connect nicht aus, heißt es.

„Aufgrund der positiven Resonanz halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass die Quote nicht erreicht wird“, sagt Nik Ralfs, Vertriebler bei weser connect. Online unter www.weser-connect.de können verfügbare Haushalte sich für den kostenlosen Glasfaseranschluss registrieren. Auch die Anschlussquote wird fast täglich aktualisiert. „Zurzeit liegen wir bei 5 Prozent (Stand: 22.08.2023)“, sagt Herr Ralfs.

weser connect: Glasfaservermarktung in Uchte gestartet
16.08.2023

weser connect: Glasfaservermarktung in Uchte gestartet

Uchte. Heute startet die Glasfaservermarktung für rund 3.200 Haushalte aus Diepenau, Raddestorf, Warmsen und Uchte. Damit setzt die ...

Uchte. Heute startet die Glasfaservermarktung für rund 3.200 Haushalte aus Diepenau, Raddestorf, Warmsen und Uchte. Damit setzt die Samtgemeinde Uchte einen wichtigen Schritt in Sachen digitaler Zukunft. Gemeinsam mit Herrn Kaltofen, Samtgemeindebürgermeister von Uchte (rechts), Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services GmbH & Co. KG (Mitte) und Folke Wollesen, Vertriebsleiter bei der net services (links), fiel heute der offizielle Startschuss für das Projekt.

Unter dem Motto „Zu schnell geht nicht“ geht der zukünftige Netzbetreiber weser connect ab sofort alle verfügbaren Haushalte an. Hinter der Marke steckt das Telekommunikationsunternehmen net services GmbH & Co. KG aus Flensburg. Die Realisierung des Projektes erfolgt eigenwirtschaftlich in Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde Uchte. Nachdem die weißen, unterversorgten Haushalte bereits angegangen wurden, folgen nun die restlichen grauen Flecken. „Für uns als Samtgemeinde ein bedeutender Schritt vorwärts“, sagt Rüdiger Kaltofen, Samtgemeindebürgermeister aus Uchte. Die neue Datenautobahn soll den Weg für eine stabile und zukunftssichere Breitbandanbindung ebnen. „Wir freuen uns mit der net services einen Anbieter gefunden zu haben, der sich unserem Versorgungsproblem annimmt und bereit ist unsere Gemeinde flächendeckend ans Glasfasernetz anzuschließen“, sagt er weiter.

Dass an Glasfaser langfristig kein Weg mehr dran vorbeiführt, weiß auch Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services. „In Zeiten des digitalen Wandels ist es wichtig, so viele Haushalte wie möglich mit Glasfaser zu versorgen,“ sagt er. Als zukünftiger Netzbetreiber wird die net services unter der Marke weser connect das Glasfasernetz mit dem schnellen Internet, Telefon oder auch Fernsehen bespielen. Im Nachbarort Petershagen kennt man den Anbieter bereits. Hier wurden letztes Jahr ca. 3.300 Haushalte erfolgreich vermarktet. Die ersten Kund*innen sollen schon nächstes Jahr ans Netz gehen. „Unser Ziel ist es, an diesen Erfolg anzuknüpfen,“ sagt Herr Moysich. Auch in Uchte wird eine Anschlussquote von 40 Prozent benötigt, damit ein Ausbau stattfinden kann.  

Der Glasfaseranschluss ist während der Vermarktungsphase in Verbindung mit einem Vertrag bei weser connect kostenlos. Das kleinste Produkt für einen Internet- und Telefonanschluss ist ab 19,90€ monatlich erhältlich. Verfügbare Haushalte werden in den nächsten Tagen ausführlich per Post informiert. Bei offenen Fragen dürfen die Infoveranstaltungen oder Beratungstermine vor Ort genutzt werden, einsehbar unter www.weser-connect.de/veranstaltungen. Diese Woche finden bereits die ersten Infoveranstaltungen in Warmsen und Uchte statt. „Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen, denn nur gemeinsam können wir die geforderte Quote von 40 Prozent erreichen“, sagt Herr Kaltofen.

Online unter www.weser-connect.de/vcheck kann vorab geprüft werden, ob eine Adresse verfügbar ist. Gleichzeitig kann hier auch ein Auftrag eingereicht werden.

weser connect: Glasfaser für die Samtgemeinde Uchte
17.07.2023

weser connect: Glasfaser für die Samtgemeinde Uchte

Gute Nachrichten für die Samtgemeinde Uchte: Der Breitbandversorger net services GmbH & Co. KG aus Flensburg gibt bekannt die ...

Gute Nachrichten für die Samtgemeinde Uchte: Der Breitbandversorger net services GmbH & Co. KG aus Flensburg gibt bekannt die Samtgemeinde unter der Marke weser connect mit Glasfaseranschlüssen zu vermarkten. Ziel ist es, an den Erfolg in Petershagen anzuknüpfen und den Bürgerinnen und Bürgern, vor allem in den ländlichen Bereichen, ein stabiles Breitbandnetz zur Verfügung zu stellen.

Für die Samtgemeinde Uchte eine weitere große Chance in der Entwicklung ihrer Versorgungspolitik. Nachdem die weißen, unterversorgten Haushalte bereits angegangen wurden, folgen nun die restlichen grauen Flecken. „Wir freuen uns gemeinsam mit weser connect den nächsten Schritt zu gehen. Glasfaser hat sich in den letzten Jahren als die leistungsstärkste und zukunftssicherste Technologie für Datenübertragungen etabliert. Vor allem in Zeiten von Corona ist deutlich geworden, wie wichtig eine stabile Breitbandversorgung auf regionaler Ebene ist“, sagt Rüdiger Kaltofen, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Uchte.

Das Potential von rund 3.200 Haushalten umfasst die Ortsteile Diepenau, Raddestorf, Uchte und Warmsen. In Diepenau und Raddestorf liegt die Internetversorgung trotz immer steigender Anforderungen teilweise immer noch bei unter 16 Mbit/s im Download. Die Geschwindigkeits-Richtwerte liegen heutzutage schon bei 200-300 Mbit/s. „Davon sind wir teilweise noch weit entfernt“, so Kaltofen. Umso wichtiger ist es, die Bürgerinnen und Bürger so schnell wie möglich an das Glasfasernetz anzuschließen. In Petershagen ist der Trassenbau nahezu abgeschlossen und die ersten Kunden sollen bereits in 2024 ans Netz gehen. Darauf wolle man aufbauen.

Der Anschluss ist in Verbindung mit der Buchung eines Produktes bei weser connect kostenlos. Erst nach Ablauf der Vermarktung wird eine einmalige Anschlussgebühr fällig. weser connect plant den Start der Vermarktung für Mitte August. „Wir werden alle Haushalte rechtzeitig per Post informieren“, sagt Frau Lassen, Prokuristin bei weser connect. Der Ausbau findet allerdings nur statt, wenn die Mindestquote von 40 Prozent erreicht wird, da es sich um einen eigenwirtschaftlichen Ausbau handelt.   

Potentielle Haushalte haben die Möglichkeit, aus verschiedenen Produkten zu wählen, die Ihren Anforderungen entsprechen. „Unsere Produkte enthalten immer eine Internet-Flat plus den Telefonanschluss“, sagt Frau Lassen. Ob eine Adresse verfügbar ist, kann ab dem 17. Juli unter www.weser-connect.de eingesehen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich unter www.weser-connect.de/service/info-mail zur Info-Mail der Samtgemeinde Uchte anzumelden.

weser connect: Absage des Glasfaserausbaus in Minden
11.07.2023

weser connect: Absage des Glasfaserausbaus in Minden

weser connect, Anbieter für Breitband-Internetdienste, bedauert zutiefst, bekanntgeben zu müssen, dass der geplante Glasfaserausbau ...

weser connect, Anbieter für Breitband-Internetdienste, bedauert zutiefst, bekanntgeben zu müssen, dass der geplante Glasfaserausbau in der Stadt Minden nicht wie ursprünglich geplant stattfinden wird.

Diese Entscheidung wurde nach einer sorgfältigen Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen getroffen. weser connect hatte sich zum Ziel gesetzt, den Einwohnern von Minden eine zuverlässige und schnelle Internetverbindung zu bieten. Die Investitionen und die erforderlichen Mindestanschlussqouten in Kombination mit dem bereits begonnenen Ausbau eines Wettbewerbers waren jedoch mit erheblichen Herausforderungen verbunden.

Trotz intensiver Bemühungen und fortlaufender Verhandlungen mit verschiedenen Stakeholdern war es nicht möglich, eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung zu finden. Der Geschäftsführer von weser connect, Herr Dirk Moysich, äußerte sich zu der Entscheidung: "Es ist bedauerlich, dass wir den Glasfaserausbau in Minden absagen müssen. Wir haben alles in unserer Macht Stehende getan, um diese Investition zu ermöglichen, aber letztendlich waren die Herausforderungen zu groß, um sie zu bewältigen. Wir möchten uns bei den Bewohnern von Minden für ihr Verständnis bedanken und hoffen, dass in Zukunft Alternativen für den Breitbandausbau in der Region gefunden werden."

Der Netzbetreiber kündigt an, dass alle eingereichten Aufträge aus Minden zeitnah storniert werden. Der Netzbetreiber weser connect bleibt dennoch in der Region. Der Ausbau in der Stadt Petershagen läuft auf Hochtouren, eine Anbindung ist sichergestellt und auch Gespräche mit umliegenden Gemeinden finden laut Aussage des Netzbetreibers derzeit statt.

weser connect: Interesse der Eigenheimbesitzer bleibt aus
26.04.2023

weser connect: Interesse der Eigenheimbesitzer bleibt aus

Der Netzbetreiber weser connect berichtet über den aktuellen Stand der Glasfaservermarktung in Minden. „Trotz einer aktuell ...

Der Netzbetreiber weser connect berichtet über den aktuellen Stand der Glasfaservermarktung in Minden. „Trotz einer aktuell schlechten Vermarktungsquote lassen wir uns nicht entmutigen und setzen weiterhin alles daran, das Netz für unsere Kunden ausbauen zu können,“ sagt Inga Lassen, Teamleitung Marketing und Vertrieb bei weser connect. „Wir sind überzeugt: Die Zukunft der digitalen Welt liegt in einer zuverlässigen und leistungsstarken Infrastruktur. Das gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für private Haushalte,“ so Lassen weiter. Mit einem Glasfaseranschluss bis ins Haus wird die Grundlage für eine schnelle, stabile und sichere Verbindung geboten, er steigert außerdem den Wert der Immobile.  

weser connect bietet derzeit rund 6.000 Haushalten in Minden einen Glasfaseranschluss bis in das eigene Haus an – und das kostenlos. Entscheidet man sich also für einen Vertrag über ein Internet-Produkt von weser connect, bekommt man den Glasfaseranschluss kostenlos dazu. Die Frist für dieses einmalige Angebot endet am 03.05.2023, bisher scheint das Interesse jedoch aus zu bleiben. „Ein Glasfaseranschluss bietet so viele Vorteile gegenüber anderen Anbindungsarten, dass wir uns nicht erklären können was die Bürger*innen von einer Entscheidung abhält,“ so Lassen weiter.

Produkte bei weser connect sind ab 44,90 Euro monatlich erhältlich. Die Glasfaser bis ins Haus gibt es während des Aktionszeitraumes kostenlos dazu. Eine Preiserhöhung, wie es bei vielen anderen Anbietern derzeit für Bestandskunden der Fall ist, soll es bei weser connect nicht geben. „Wir setzen auf transparente und faire Angebote und stehen unseren Kunden jederzeit mit Rat und Tat zur Seite“, berichtet Lassen. Für eine ausgiebige Beratung können verfügbare Haushalte unter der Rufnummer 0800 2003050 kostenlos aus dem deutschen Festnetz anrufen und einen Termin für eine persönliche Beratung zuhause vereinbaren.

Für den Glasfaserausbau wird ein komplett neues Netz errichtet, parallel zur bestehenden Infrastruktur. Jedes einzelne Haus bekommt seinen eigenen Anschluss und surft dadurch zukünftig immer mit voller Leistung, da diese nicht mit anderen geteilt werden muss. „Wenn abends also alle gleichzeitig das Internet nutzen, kommt es mit einem eigenen Glasfaseranschluss zu keinerlei Leistungseinschränkungen,“ so Lassen weiter. „Wir sind uns sicher, dass wir mit unserem geplanten Ausbau und unserem Engagement in der Region die Menschen begeistern werden und die Vermarktungsquote bald steigen wird. Denn Glasfaser ist die Zukunft und wir sind stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein,“ so Lassen abschließend.  

weser connect: verstärkt Präsenz vor Ort
24.03.2023

weser connect: verstärkt Präsenz vor Ort

Der Netzbetreiber weser connect zeigt jetzt stärkere Präsenz vor Ort. Ab dieser Woche geht das Team auf Info-Tour. „Dass die ...

Der Netzbetreiber weser connect zeigt jetzt stärkere Präsenz vor Ort. Ab dieser Woche geht das Team auf Info-Tour. „Dass die Vermarktung im zweiten Gebiet nicht wie erwartet anläuft, können wir nicht verheimlichen“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei weser connect. „Deswegen setzen wir nochmal alles auf die persönliche Beratung“, sagt sie. Zusätzlich zur Info-Tour am Mo, d. 27.03. und Di, d. 28.03.23 findet eine offene Beratung am Osthof 17 in Minden statt.

weser connect ist seit letztem Jahr in der Region rund um Minden aktiv, um für eine bessere Glasfaserstruktur zu sorgen. Ziel ist es so viele Haushalte wie möglich mit einem Glasfaseranschluss bis ins Haus zu versorgen und sich von der veralteten VDSL-Technologie zu verabschieden. Die Stadt Petershagen befindet sich aufgrund der hohen Nachfrage bereits in der Ausbauphase, das MT berichtete. Auch im ersten Gebiet Minden‘s rund um Minderheide und Kutenhausen kann der Ausbau dank der neuen Wirtschaftlichkeitsrechnung von 30 Prozent je Stadtbezirk stattfinden. Das sei demnach auch das Ziel für das zweite Gebiet rund um die rechte Weserufer Seite, wo sich aktuell ca. 6.000 Haushalte einen kostenlosen Anschluss sichern können.

Die Resonanz der Mindener*innen halte sich allerdings in Grenzen. „Wir können uns das Zögern im zweiten Gebiet nicht erklären“, sagt Frau Lassen. Dabei liegen die Vorteile eines Glasfaseranschlusses ganz klar auf der Hand. Glasfaser steigert nicht nur den Wert der Immobilie, sondern sichert in Zeiten von Home Office oder Home Schooling eine verlässliche und stabile Haushaltsversorgung. „Auch wenn der Bedarf im Moment noch geringer ist, kann es in ein, zwei Jahren schon wieder anders aussehen. Wir möchten der Digitalisierung einen Schritt voraus sein und schon heute an morgen denken“, betont Frau Lassen. „Die Digitalisierung entwickelt sich schneller als wir denken“, sagt sie.

Ob es zeitnah einen weiteren Anbieter gibt, der den Glasfaseranschluss zu kostenlosen Konditionen anbietet, wisse man nicht. „Der Anschluss, inklusive Tiefbau und technischer Geräte, ist komplett kostenlos. Es muss lediglich ein Vertrag mit weser connect geschlossen werden“, sagt Frau Lassen. Sofern eine Innenhausverkabelung auf LAN-Basis im Haus bestehe kann diese sogar weiterhin genutzt werden. Auch die vorhandene/n Rufnummer/n werden beim Wechsel zu weser connect mitgenommen.

Wer sich für einen Glasfaseranschluss von weser connect interessiert, kann sich in den nächsten Tagen ausführlich beraten lassen. 

Info Tour Termine
27.03.23 von 14:00 – 17:00 Uhr
REWE, Viktoriastraße 19, 32423 Minden

28.03.23 von 12:00 – 15:00 Uhr
EDEKA WEZ, Stiftsallee 130, 32425 Minden

28.03.23 von 16:00 – 18:00 Uhr
Vor der Turnhalle, Forststraße 23, 32423 Minden

Offene Beratung
27.03. - 31.03.2023 von 10:00 - 18:00 Uhr
Am Osthof 17, 32423 Minden

weser connect: Aktueller Ausbaustand Petershagen
10.03.2023

weser connect: Aktueller Ausbaustand Petershagen

Das schnelle Internet rückt immer näher. Seit Sept/Okt 2022 sind die Tiefbauarbeiten in den Ortsteilen von Petershagen aktiv. Die ...

Das schnelle Internet rückt immer näher. Seit Sept/Okt 2022 sind die Tiefbauarbeiten in den Ortsteilen von Petershagen aktiv. Die ersten Kund*innen sollen bereits 2024 ans Netz gehen.

Dass der Ausbau schnell vorangeht, zeigte sich schon während der Vermarktungsphase. Da die Nachfrage nach einem stabilen Breitbandnetz in Petershagen so hoch war, konnte davon ausgegangen werden, dass die Mindestquote schnell erreicht wird. Das war Grund genug um noch vor Ablauf der Vermarktung mit den Tiefbauarbeiten zu starten – vor allem zur Freude der Petershäger. Als feststand, dass die Mindestquote erreicht wurde, sind parallel die Hausbegehungen gestartet. Hier wurde gemeinsam mit dem Eigentümer festgelegt, wo die Glasfaser ins Haus eingeführt und der Abschlusspunkt gesetzt werden soll.

In dem kurzen Zeitfenster seit Sept/Okt 2022 ist mittlerweile viel passiert. Von den insgesamt 70 Kilometern Haupttrasse sind Stand heute bereits 70 Prozent fertig gestellt. In folgenden Ortsteilen sind die Tiefbauarbeiten abgeschlossen: Meßlingen, Maaslingen, Eldagsen, Petershagen, Ovenstädt, Hävern, Quetzen, Seelenfeld, Friedewalde, Jössen und Heimsen. Aktuell gehen die Tiefbauarbeiten in Lahde und Wasserstraße weiter. Im nächsten Schritt werden die einzelnen Hausanschlüsse in den Gebäuden errichtet.

In Wasserstraße wird der Anschluss noch bis einschließlich 19.04.2023 kostenlos angeboten, da dieser Ortsteil durch eine Veränderung der Netzplanung erst später in das Projekt mit aufgenommen wurde. Die gute Nachricht: Während der gesamten Bauphase können verfügbare Haushalte weiterhin einen Anschluss in Verbindung mit einem Vertrag buchen. In allen Ortsteilen (außer Wasserstraße) wird dieser aktuell für einmalig 299,00€ brutto angeboten. Planmäßig sollen die ersten Kund*innen 2024 ans Netz gehen.

weser connect: Glasfaserausbau in Minden beginnt
01.03.2023

weser connect: Glasfaserausbau in Minden beginnt

Der Netzbetreiber net services GmbH & Co. KG aus Flensburg vermarktet, unter der Marke weser connect, seit einigen Monaten ...

Der Netzbetreiber net services GmbH & Co. KG aus Flensburg vermarktet, unter der Marke weser connect, seit einigen Monaten Glasfaseranschlüsse in vielen Stadtbezirken von Minden. Aufgrund der Grobplanung stand der Bau des zukunftsweisenden Glasfasernetzes unter dem Vorbehalt, dass mindestens 40% der Kunden einen Vertrag mit weser connect abschließen. Nach der Feinplanung freut sich net services GmbH & Co. KG mitzuteilen, dass mit dem Bau des neuen Glasfasernetzes in vielen Stadtbezirken in Kürze begonnen werden kann. Das Netz wird es den Anwohnern ermöglichen, mit höchster Geschwindigkeit im Internet zu surfen, Daten zu übertragen und Streaming-Dienste in höchster Qualität zu nutzen. "Dies ist ein Meilenstein für die digitale Zukunft der Stadt Minden und ein wichtiger Schritt, um den Anwohnern eine gleichberechtigte Teilhabe am digitalen Leben zu ermöglichen", sagt Inga Lassen, Leiterin Vertrieb und Marketing und Prokuristin der net services GmbH & Co. KG. Laut Netzbetreiber entspricht die Resonanz im ersten Vermarktungsgebiet nicht den Erwartungen. „Wir können uns die geringe Anschlussquote nur in Teilen erklären“, so Lassen. „Auch wenn der Bedarf nach einem schnellen zukunftsweisenden Glasfaseranschluss bei vielen Bürgern derzeit offensichtlich nicht da ist, sehen wir im Zuge der Digitalisierung einen ständig steigenden Bedarf an hohen Bandbreiten. Diese Bandbreiten sind zuverlässig nur durch einen Glasfaseranschluss zu erreichen“ so Lassen weiter. Im Rahmen der Feinplanung hat sich ergeben, dass der Ausbau auch bei einer geringeren Quote wirtschaftlich stattfinden kann. Der Ausbau kann bereits bei 30% Anschlussquote je Stadtbezirk stattfinden. Der Netzbetreiber verkündet, dass folgende Stadtbezirke aus dem ersten Vermarktungsgebiet jetzt sukzessive ausgebaut werden: Bärenkämpen, Kutenhausen, Minderheide, Nordstadt, Stemmer, Todtenhausen. Innerhalb dieser Stadtbezirke können weiterhin Aufträge bei weser connect eingereicht werden. Der Anschluss wird weiterhin bis zum 03. Mai 2023 angeboten.
„Die betroffenen Bürger, die bereits Aufträge eingereicht haben, werden im Falle eines Nichtausbaus natürlich von uns persönlich in einem Schreiben informiert“, teilt Lassen mit. "Wir freuen uns sehr, dass wir endlich den Baustart für das Glasfasernetz in Minden verkünden können. Wir werden alles daran setzen, den Bau des Netzes so schnell und effizient wie möglich abzuschließen, damit die Anwohner so bald wie möglich von den Vorteilen profitieren können“ so Lassen.

weser connect: Wasserstraße ab sofort verfügbar
14.02.2023

weser connect: Wasserstraße ab sofort verfügbar

Das Vermarktungsgebiet in Petershagen ist seit letzter Woche um den Ortsteil „Wasserstraße“ erweitert worden. Weitere 300 Haushalte ...

Das Vermarktungsgebiet in Petershagen ist seit letzter Woche um den Ortsteil „Wasserstraße“ erweitert worden. Weitere 300 Haushalte haben ab sofort die Möglichkeit einen Glasfaseranschluss über weser connect zu beauftragen. Da die Adressen nachträglich aufgenommen wurden, erhalten hier alle Haushalte den Anschluss in Verbindung mit einem Vertrag kostenlos . Die Anmeldefrist läuft am 19.04.2023 aus. Danach wird, während der Bauphase, ein Baukostenzuschuss in Höhe von einmalig 299,00€ brutto fällig.  

Rückblick: Mitte August letzten Jahres wurden ca. 3.300 Haushalte der Stadt Petershagen erfolgreich durch weser connect vermarktet. Mehr als 67 Prozent haben sich bisher für einen Glasfaseranschluss entschieden. Der Ortsteil Wasserstraße gehörte zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Potential. Jedoch wurden über die Monate immer wieder Stimmen laut, den Ortsteil mit aufzunehmen, worauf nochmals Gespräche geführt wurden. Nun konnte die Entscheidung letzte Woche endlich getroffen werden: Der Ortsteil Wasserstraße ist ab sofort verfügbar.

Die Mindestquote ist bereits erreicht. Das bedeutet, dass in der Wasserstraße definitiv ausgebaut wird und jedem verfügbaren Haushalt der Glasfaseranschluss sicher ist. Plangemäß soll die Inbetriebnahme in Petershagen 2024 starten. Die Verfügbarkeit einer Adresse kann direkt unter www.weser-connect.de/bestellung geprüft werden.

weser connect: Glasfaser für das rechte Weser Ufer
08.02.2023

weser connect: Glasfaser für das rechte Weser Ufer

Die Glasfaservermarktung von weser connect geht in die zweite Runde. Ab sofort haben ca. 6.000 Haushalte vom rechten Weser Ufer die ...

Die Glasfaservermarktung von weser connect geht in die zweite Runde. Ab sofort haben ca. 6.000 Haushalte vom rechten Weser Ufer die Chance auf einen Glasfaseranschluss bis ins Haus. Trotz nicht erreichter Quote im ersten Gebiet hält weser connect weiterhin an seiner Strategie fest. Bis einschließlich 03.05.23 muss eine Mindestquote von 40 Prozent erreicht sein. Wer sich während der Vermarktungsphase für einen Glasfaseranschluss entscheidet, erhält diesen in Verbindung mit einem Vertrag kostenlos1). Alle verfügbaren Haushalte werden diese Woche schriftlich informiert.

Ein Großteil des Potentials bilden die Stadtbezirke Dankersen, Meißen, Leteln-Aminghausen sowie das rechte Weser Ufer. Viele Haushalte aus Minden empfangen ihr Internet noch immer über die veraltete VDSL-Technologie. Der Nachteil hierbei ist die sogenannte „letzte Meile“ auf Kupferbasis. Die alten Kabel werden aufgrund ihrer mangelnden Leistungsfähigkeit schon bald an ihre Grenzen kommen und der Stadt langfristig keine Versorgungssicherheit garantieren.

Hier möchte weser connect gemeinsam mit der Stadt Minden der Digitalisierung einen Schritt voraus sein und den Bürger*innen langfristig ein stabiles Breitbandnetz zur Verfügung stellen. Der Glasfaserausbau soll zeitnah realisiert werden. Allerdings nur mit genügend Zuspruch durch die Bürger*innen. Da es sich um ein eigenwirtschaftliches Projekt handelt, wurde eine Mindestquote von 40 Prozent angesetzt.

Unter www.weser-connect.de können Interessent*innen herausfinden, ob ihre Adresse verfügbar ist. Bei Vertragsabschluss und Erreichen der Mindestquote übernimmt weser connect die Kündigung beim Altanbieter und stellt sicher, dass alle Rufnummer/n mitgenommen werden. Es entstehen also keine doppelten Kosten.

Für alle die sich persönlich über das Projekt informieren möchten, finden ab nächster Woche Inforveranstaltungen und Berratungstermine vor Ort statt.

weser connect: Anmeldefrist im ersten Gebiet (Minden) verlängert
11.01.2023

weser connect: Anmeldefrist im ersten Gebiet (Minden) verlängert

Der Netzbetreiber weser connect teilt heute eine Verlängerung der Anmeldefrist bis einschließlich 03.05.2023 für das erste ...

Der Netzbetreiber weser connect teilt heute eine Verlängerung der Anmeldefrist bis einschließlich 03.05.2023 für das erste Vermarktungsgebiet mit. Auslöser dafür seien unter anderem die erst spät eingetretenen Verhandlungsgespräche mit den Wohnungswirtschaften. Hintergrund: Seit Mitte Oktober 2022 vermarktet weser connect rund 7.000 Glasfaserhaushalte aus dem nördlichen Bereich Mindens. In Verbindung mit einem Vertrag konnten potentielle Haushalte sich den Anschluss bis zum 11.01.2023 kostenlos sichern. „Wir stehen Stand heute bei einer Anschlussquote von 28 Prozent, das Interesse ist also da, aber leider bisher nicht ausreichend“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei weser connect. Benötigt werden 40 Prozent um den Ausbau rentabel gestalten zu können.

Auf der Suche nach möglichen Ursachen stellte sich heraus, dass eine Großzahl an Mieter*innen der Wohnungswirtschaften bisher keinen Vertrag bei weser connect eingereicht haben. „Wir sind zu spät in die Kommunikation gegangen“, räumt Frau Lassen ein. „Da die Wohnungswirtschaften einen größeren Teil des Potentials abdecken ist somit auch die niedrige Quote zu begründen“. Im Hintergrund finden bereits Gespräche statt, um eine schnelle Lösung für alle Parteien zu finden. Sobald diese gefunden ist, würden diese Haushalte nochmals schriftlich informiert werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Mindestanschlussquote von 40% dann erreicht wird und der Bau stattfinden kann.

Um den Mieter*innen weiterhin den kostenlosen Glasfaseranschluss zu ermöglichen, wird die Frist bis zum 03.05.23 verlängert. Am 08.02.2023 folgt das zweite Gebiet im südöstlichen Bereich Mindens mit einem Potential von rund 6.000 Haushalten. „Die Vermarktungszeiträume der ersten beiden Gebiete enden somit zeitgleich“, sagt Frau Lassen. „Auch hier müssen wir eine Mindestquote von 40 Prozent schaffen“, so Lassen weiter. Aus den Herausforderungen im ersten Gebiet habe man aber nun gelernt, heißt es. Unter www.weser-connect.de/bestellung können Interessent*innen herausfinden, ob Ihre Adresse verfügbar ist und zu welchem Vermarktungsgebiet sie gehören.

weser connect: Die Hausbegehungen in Petershagen sind gestartet
28.11.2022

weser connect: Die Hausbegehungen in Petershagen sind gestartet

Es geht voran: Die Hausbegehungen im Glasfaserprojekt der Stadt Petershagen sind letzte Woche in den ersten Ortsteilen gestartet. Bei ...

Es geht voran: Die Hausbegehungen im Glasfaserprojekt der Stadt Petershagen sind letzte Woche in den ersten Ortsteilen gestartet. Bei der Begehung wird festgelegt wo der Glasfaser-Abschlusspunkt im Haus gesetzt werden soll. Gestartet wird in Petershagen, Ovenstädt, Hävern, Quetzen, Eldagsen, Maaslingen und Friedewalde. Beauftragt wurde das Unternehmen Tiefbau Jürgensen & Schmidt aus Dänemark.

Erst vor einem Monat wurde die Vermarktung in Petershagen mit einer Anschlussquote von 66 Prozent erfolgreich beendet. „Dank guter Vorarbeit in den Haupttrassen können die Hausbegehungen schon jetzt starten“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei weser connect. Für die terminliche Absprache wird sich das beauftrage Tiefbauunternehmen Jürgen und Schmidt mit den Kund*innen in Verbindung setzen, heißt es seitens weser connect. Bei der Hausbegehung wird dann gemeinsam mit dem Begeher festgelegt, wo der Abschlusspunkt im Haus gesetzt werden soll. Alle wichtigen Details werden skizziert und in einem Protokoll festgehalten. „Die Begehung wird ca. 10-20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen“, sagt Frau Lassen. Für Spätentschlossene Haushalte gilt: Auch während der Bauphase nimmt weser connect weiterhin Aufträge entgegen. Die Voraussetzung ist, dass die Adresse im Verfügbarkeitscheck gelistet ist und eine Anschlussgebühr von einmalig 299,00 EUR netto entrichtet wird.

weser connect: Volle Säle bei Infoveranstaltungen in Minden
11.11.2022

weser connect: Volle Säle bei Infoveranstaltungen in Minden

Ein positives Fazit für die Stadt Minden und weser connect: Die Nachfrage nach einem stabilen Breitbandanschluss in der Stadt ist ...

Ein positives Fazit für die Stadt Minden und weser connect: Die Nachfrage nach einem stabilen Breitbandanschluss in der Stadt ist groß. Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltungen rund um die aktuelle Glasfaservermarktung. Unter Teilnahme von Andreas Chwalek (Wirtschaftsförderer der Stadt) und Vertreter*innen von weser connect wurde hier in den vergangenen Tagen ausführlich zum Thema Glasfaser informiert. Eingeladen waren alle Haushalte, die sich aktuell einen kostenlosen Glasfaseranschluss bei weser connect sichern können. Zum ersten Ausbaugebiet zählen rund 6.800 Haushalte aus den Stadtteilen Bärenkämpen, Hahlen, Minderheide, Nordstadt, Kutenhausen, Stemmer und Todtenhausen.

Bereits zur ersten Veranstaltung in der Bierpohlschule zeigte sich ein großes Aufkommen an Glasfaser-Interesset*innen, weshalb kurzfristig entschieden wurde die Präsentation ein zweites Mal vorzustellen. „Aufgrund der Auflagen durften wir eine bestimmte Anzahl von Teilnehmer*innen im Saal nicht überschreiten“, sagt Andreas Chwalek, Wirtschaftsförderer der Stadt Minden. Deshalb musste eine schnelle Lösung gefunden werden und die Menge wurde umgehend in zwei Hälften aufgeteilt. Gleiches wiederholte sich diese Woche bei der Veranstaltung in der Michael-Ende-Schule. „Es ist erfahrungsgemäß schwer einschätzbar mit wie vielen Besucher*innen wir rechnen können“, sagt Nik Ralfs, Vertriebler bei weser connect. So kann es sein, dass die Kapazitäten vor Ort schnell ausgeschöpft sind. Letztendlich gehe es den Verantwortlichen vor allem aber um die Sicherheit der Teilnehmer*innen. Außerdem konnte so auch sichergestellt werden, dass durchgehend ein guter Informationsfluss herrschte. „Glasfaser ist ein sehr umfangreiches Thema“, sagt Herr Ralfs. Deshalb konnten abseits vom Geschehen schon viele Fragen beantwortet werden. „Wir freuen uns über das große Interesse und bedanken uns für die gute Kooperation vor Ort“, sagt Herr Ralfs.

Um den Ausbau realisieren zu können, wird über jedes Gebiet eine Mindestquote von 40 Prozent benötigt, ansonsten rentiere sich das Projekt nicht. Sollte die Quote im ersten Gebiet bis zum 11.01.2023 nicht erreicht sein, findet kein Ausbau statt. Es liege somit an den Bürgerinnen und Bürgern, ob zeitnah weiter ausgebaut werde. Die Entwicklung der Quote liege laut weser connect zum aktuellen Zeitpunkt im Normalbereich. „Erfahrungsgemäß geht die Quote erst nach den Infoveranstaltungen und Beratungsterminen deutlich nach oben“, sagt Herr Ralfs. Das liege daran, dass die Leute sich vorab ausführlich informieren möchten. Stand heute liegt die Quote bei 5 Prozent. „Fakt ist, dass wir nur mit genügend Aufträgen ans Ziel kommen“, betont Herr Ralfs. Der Glasfaser-Auftrag kann online unter www.weser-connect.de eingereicht werden. Alternativ besteht die Möglichkeit den Auftrag telefonisch oder ab nächster Woche persönlich vor Ort einzureichen. Alle Beratungsmöglichkeiten sind einsehbar unter www.weser-connect.de/veranstaltungen

weser connect: Startschuss für Glasfaservermarktung in Minden
18.10.2022

weser connect: Startschuss für Glasfaservermarktung in Minden

Endlich geht’s los: Heute beginnt die Glasfaservermarktung in Minden durch weser connect. Bis zum 11. Januar 2023 können sich ...

Endlich geht’s los: Heute beginnt die Glasfaservermarktung in Minden durch weser connect. Bis zum 11. Januar 2023 können sich verfügbare Haushalte aus dem ersten Vermarktungsgebiet den Glasfaseranschluss kostenlos sichern. Bei Erreichen der erforderlichen Mindestanschlussquote von 40 Prozent werden die Tiefbauarbeiten direkt im Anschluss beginnen.

Das Ziel aller Beteiligten ist es, die Stadt Minden flächendeckend mit Glasfaser zu versorgen. In den vergangenen Jahren wurden Teile der Stadt bereits durch verschiedene Anbieter vermarktet und auch schon gebaut. Doch rund 16.000 Haushalte, verteilt über alle Stadtbezirke, haben bis heute noch nicht die Chance auf einen zukunftsfähigen Anschluss bekommen. Das soll sich nun ändern. „Ich freue mich für die Bürgerinnen und Bürger, dass nun eine Lösung für alle geschaffen wird“, sagt Michael Jäcke, Bürgermeister der Stadt Minden. „Es ist kein Geheimnis zu sagen, dass unser modernes Leben ohne eine leistungsstarke Glasfaserleitung nicht mehr auskommt. Egal ob beim privaten Streamen der Lieblingsserie, die Videokonferenz im Homeoffice, die Steuerung des Smarthomes oder die Kommunikation in den Sozialen Medien - die Nutzung des Internets und damit einhergehend auch die Datenmengen wachsen rasant. Das Internet ist in sehr viele Bereiche unseres Lebens eingezogen und man kann sich nicht mehr vorstellen nicht online zu sein.“, fügt er hinzu. Mit der net services GmbH & Co. KG aus Flensburg wurde ein kompetenter Partner gefunden. Als zukünftiger Netzbetreiber tritt die net services ausschließlich unter dem Namen weser connect auf, eine für das Projekt eigens geschaffene Marke. Seit über 10 Jahren lässt die net services deutschlandweit neue, regionale Marken für Breitbandnetze entstehen.

Vor allem in Zeiten von Corona wurde nochmal deutlich, dass an einer stabilen Breitbandanbindung kein Weg mehr dran vorbeiführt. „Die herkömmliche Kupferleitung wird unseren Ansprüchen mittlerweile nicht mehr gerecht, zukünftig mit Sicherheit gar nicht mehr“, sagt Jäcke. Im Gegensatz zu den alten Kupferkabeln sind Glasfaserleitungen keine Grenzen gesetzt, sie können sogar Terrabit-Geschwindigkeiten übertragen. Eine Technologie, die langlebig, zeitgemäß und zukunftsfähig ist. Zusätzlich werte ein Glasfaseranschluss nicht nur die Immobilie auf, sondern sei auch deutlich nachhaltiger als ältere Technologien.

Mit dem Wechsel zu weser connect bekommen Kunden*innen den Anschluss i.V.m. einem Vertrag komplett kostenfrei. Im Service inbegriffen ist die Kündigung beim Altanbieter und die Portierung der bestehenden Rufnummer/n. So kann ein Nahtloser Übergang erfolgen und es entstehen keine doppelten Kosten, versichert der Anbieter. Das Team von weser connect vermarktet die Stadt Minden in drei Phasen, damit ausreichend über das Vorhaben berichtet werden kann. Die Aufteilung kann auf der Website des Anbieters eingesehen werden. Ebenfalls können Interessent*innen online unter www.weser-connect.de herausfinden ob die eigene Adresse Teil dieses Projektes ist. Zeitnah finden Infoveranstaltungen vor Ort statt, um ausführlich über das

Glasfaserprojekt zu berichten. Außerdem wird eine persönliche sowie telefonische Beratung angeboten, wo gleichzeitig auch ein Auftrag eingereicht werden kann. Alle Termine sind einsehbar unter www.weser-connect.de/veranstaltungen

weser connect: Die Stadt Petershagen erreicht Mindestquote
07.10.2022

weser connect: Die Stadt Petershagen erreicht Mindestquote

Es steht fest: Die Stadt Petershagen wird schon bald flächendeckend von einem zukunftssicheren Glasfasernetz profitieren. Knapp zwei ...

Es steht fest: Die Stadt Petershagen wird schon bald flächendeckend von einem zukunftssicheren Glasfasernetz profitieren. Knapp zwei Wochen vor Ende der Vermarktung hat weser connect die Mindestquote von 40 Prozent erreicht. Einem flächendeckenden Ausbau steht somit nichts mehr im Wege. Zum Ausbaugebiet zählen die Ortschaften Döhren, Eldagsen, Friedewalde, Frille, Hävern, Heimsen, Jössen, Lahde, Maaslingen, Meßlingen, Ovenstädt, Quetzen, Schlüsselburg, Seelenfeld und Südfelde. Dass die Nachfrage nach einem stabilen Breitbandnetz in Petershagen groß ist, zeigte sich schon kurz vor Vermarktungsstart. „Schon drei Tage vorher konnten wir über unseren Bestellprozess eine Quote von 5 Prozent generieren“, sagt Inga Lassen, Prokuristin bei weser connect. Dieser Trend hielt bis kurz vor Schluss an. „Wir freuen uns, dass unser Angebot so gut angenommen wurde“, sagt sie. Als zukünftiger Netzbetreiber ist weser connect verantwortlich für das Bespielen der neuen Glasfaserleitungen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Petershagen ins Leben gerufen. Rund 3.300 Haushalte haben noch bis einschließlich 20.10.22 die Chance auf einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Haus. Auch bei der Stadt freue man sich, dass die Mindestquote erreicht wurde und die Haushalte schon bald auf Glasfaser umsteigen können. Eine leistungsfähige Breitbandanbindung liege nicht nur im Interesse des Einzelnen, sondern erhöhe auch die Standortattraktivität der Stadt, so Bürgermeister Dirk Breves.

Wie geht es nun weiter?
Die Tiefbauarbeiten sind zum Teil schon gestartet und die Leerrohre der Haupttrassen verlegt. Bis Mitte 2024 soll das gesamte Netz fertig gestellt werden und die Kund*innen nach und nach angeschaltet werden. Vorerst gilt es aber zunächst die Feinplanung abzuschließen, bis die Anschlüsse final ins Haus verlegt werden. Verfügbare Haushalte, die sich bis dato noch nicht für einen kostenlosen Anschluss bei weser connect entschieden haben, sollten Ihre Chance bis zum 20.10.2022 noch nutzen, denn nach Ablauf der Frist wird eine Anschlussgebühr fällig. Unter www.weser-connect.de können Interessent*innen Ihre Adresse auf Verfügbarkeit prüfen und einen Auftrag einreichen.

weser connect: Hausbesuche starten ab dieser Woche
27.09.2022

weser connect: Hausbesuche starten ab dieser Woche

Seit dieser Woche sind Vertreter von weser connect in den Gemeinden unterwegs, um nochmals über das Thema Glasfaser aufzuklären. „Mit ...

Seit dieser Woche sind Vertreter von weser connect in den Gemeinden unterwegs, um nochmals über das Thema Glasfaser aufzuklären. „Mit Hilfe der Tür-zu-Tür Aktion erhoffen wir uns alle restlichen Haushalte abzuholen“, sagt Folke Wollesen, Teamleitung im Vertrieb bei weser connect. Diese liegt aktuell bei 29 Prozent (Stand: 26.09.2022). Eine Mindestquote von 40 Prozent sei allerdings zwingend notwendig, um weiter ausbauen zu können, ansonsten würde sich das Projekt nicht rentieren. „Die Hausbesuche sollen Unentschlossenen nochmals die Möglichkeit geben, vor der Haustür in den persönlichen Dialog zu treten“, sagt Herr Wollesen. Bei einem noch offenen Potential von ca. 2.000 Haushalten werden die weser connect Berater noch bis einschließlich 20.10.2022 vor Ort unterwegs sein. Für einen unverbindlichen Beratungstermin können potentielle Haushalte sich unter folgender Rufnummer melden: 0800 – 200 30 50 (kostenlos aus dem dt. Festnetz).

weser connect: Beratungstermine gut besucht
26.09.2022

weser connect: Beratungstermine gut besucht

Noch bis Ende der Vermarktung ist das Team um weser connect regelmäßig vor Ort um potentielle Kunden*innen zum Thema Glasfaser zu ...

Noch bis Ende der Vermarktung ist das Team um weser connect regelmäßig vor Ort um potentielle Kunden*innen zum Thema Glasfaser zu beraten. Hier bietet sich Interesset*innen die Möglichkeit mit einem/r Berater*in persönlich ins Gespräch zu kommen. Sich einen Glasfaseranschluss ins Haus legen zu lassen bedarf einiges an Erklärung. Es ginge ja nicht nur um die Verlegung, sondern z.B. auch um die Auftragsabwicklung. Dort spielen viele Aspekte ineinander über, wie z.B. auch die Kündigung beim Altanbieter. „Wir übernehmen die Kündigung des alten Vertrages und stellen so sicher, dass die Rufnummer/n nicht verloren gehen“, sagt Folke Wollesen, Vertriebsleiter bei weser connect. Auch das ist den Kunden*innen teilweise nicht bekannt. „Wichtig ist, dass die Kund*innen nicht selbst kündigen“, betont er. Sobald der neue Glasfaseranschluss verlegt und funktionstüchtig ist, kippt weser connect die Kündigung beim Altanbieter ein. Häufige Fragen erhält das Team auch zu den Tiefbauarbeiten auf dem Grundstück. „Eine berechtigte Frage“, meint Herr Wollesen. Zum Glück müssen heutzutage keine Vorgärten mehr auf gebuddelt werden. Denn in den meisten Fällen kommt eine sogenannte Erdrakete zum Einsatz und schießt die Leitung unterirdisch bis zum Haus durch. Das sei wesentlich kosten- und zeitsparender, heißt es. Auch beim Thema Router werden Interessent*innen ausführlich beraten. weser connect bietet FRITZ!Boxen von AVM zur Miete an, allerdings nicht einmalig zum Kauf. „Trotzdem besteht die Möglichkeit sich den Router privat selbst zu kaufen“, sagt Herr Wollesen. „Empfehlen tun wir aber immer unseren Router, weil dieser von uns vorkonfiguriert wird und wir so garantieren können, dass er an dem neuen Anschluss auch wirklich läuft“, sagt er weiter.

Wer noch offene Fragen zum Projekt und der ganzen Thematik hat, ist herzlich eingeladen vorbei zu kommen. Eine terminliche Absprache ist hierfür nicht nötig.

Zu den Beratungsterminen

weser connect: Erfolgreicher Infoabend-Auftakt
01.09.2022

weser connect: Erfolgreicher Infoabend-Auftakt

Das Interesse an einem eigenen Glasfaseranschluss ist groß. Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltungen rund ...

Das Interesse an einem eigenen Glasfaseranschluss ist groß. Das zeigten die Besucherzahlen der vergangenen Infoveranstaltungen rund um die Glasfaservermarktung in Petershagen und Umgebung. Unter Teilnahme der Ortsbürgermeister und Vertreter*innen von weser connect wurde hier in den vergangenen Tagen ausführlich zum Thema Glasfaser informiert. Eingeladen waren alle Haushalte, die sich aktuell einen Glasfaseranschluss sichern können. Noch bis einschließlich 20.10.22 findet die Vermarktung zu den vergünstigten Konditionen statt. Denn bis dahin gibt es den Anschluss in Verbindung mit einem Vertrag bei weser connect komplett kostenfrei. Danach wird es dann wieder teurer. „Wie hoch die Anschlussgebühr nach Ende der Vermarktung ausfällt, können wir Stand heute noch nicht sagen“, lässt Folke Wollesen, Vertriebsleiter bei weser connect, die Leute wissen. „Wer hohe Kosten umgehen möchte, sollte also schnell sein“, betont er. „Einen Glasfaseranschluss in Eigenregie zu verlegen ist heutzutage sehr teuer“, heißt es. Auch die Anschlussgebühr von einmalig 49,90 EUR wird den Neukunden*innen aktuell erlassen.

Bei Erreichen der Mindestquote bis zum 20.10.22 wird ein Ausbau in Petershagen definitiv stattfinden. Bis dahin heißt es abwarten und schauen wie das Angebot angenommen wird. „Aktuell liegt die Anschlussquote schon bei 13 Prozent“, sagt Herr Wollesen. Man sei auf einem guten Weg, heißt es. Wer sich nochmals in einem persönlichen Beratungsgespräch informieren möchte, ist zu den anstehenden Beratungsterminen herzlich eingeladen. Hier kann auch gleichzeitig ein Auftrag eingereicht werden. Zusätzlich bietet weser connect eine telefonische Beratungshotline an, wo offene Fragen gestellt werden können.

Alle Termine sind einsehbar unter www.weser-connect.de/veranstaltungen

weser connect: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM
24.08.2022

weser connect: Unterschiede FRITZ!Box 7530 und 7590 von AVM

Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl ...

Aussehen tun sie fast gleich, es gibt jedoch einige Unterschiede. Worin genau die Unterschiede liegen, erfahren Sie hier. Der wohl größte Unterschied beider FRITZ!Boxen liegt in der maximal übertragbaren WLAN Geschwindigkeit. Bei einer Standard Geschwindigkeit in 5 GHz liegt die maximale Übertragungsrate bei der 7590 bei 1.733 Mbit/s im Download. Die 7530 schneidet hier mit nur der Hälfte von 866 Mbit/s im Download etwas schlechter ab. Sie liegt leistungstechnisch also deutlich unterhalb der 7590.

Allerdings sollte man sich vorab die Frage stellen, welche Bandbreite am Anschluss eigentlich gewünscht ist. Dass die 7530 etwas leistungsschwächer ist, bedeutet nicht automatisch, dass sie die schlechtere Wahl ist. Wer sich z. B. für eine Bandbreite von 100 Mbit/s im Download entscheidet, trifft mit der 7530 auch eine gute und günstigere Wahl. In Bezug auf den Verbrauch, schneidet die 7530 als kleinere Box etwas besser ab. Sie liegt mit einem Wert von 5–6 Watt deutlich unterhalb dem Verbrauch der 7590 mit 9–10 Watt. Das entspricht bei der 7530 einem max. Tagesstromverbrauch von 0,144 kWh.

Hinzu kommen einige Unterschiede was die Anschlussmöglichkeiten von Geräten angeht. Beide Boxen verfügen über 4 Gigabit-LAN Zugänge, allerdings nicht die gleiche Anzahl an USB-Zugängen. Hier schneidet die 7590 mit 2 Zugängen besser ab. Auch die Möglichkeit eine ISDN-Anlage anzuschließen ist nur bei der 7590 gegeben. Da die ISDN-Telefonie allerdings ein Auslaufmodell ist und kaum noch jemand diese Art von Technologie nutzt, ist dieser Aspekt auch nur bedingt von Vorteil. Sollten Sie jedoch mehr als ein analoges Telefon anschließen wollen, müssten Sie sich auch für die 7590 entscheiden, da die 7530 nur über einen Zugang für Analog-Telefonie verfügt. Aber auch hier sollten Sie sich vorab die Frage stellen, ob diese Aspekte überhaupt erfüllt sein müssen bzw. wichtig für Sie sind.

Alles in allem ist die FRITZ!Box 7530 optimal für einen normalen Haushalt geeignet. Wer z. B. höhere Telefonie Ansprüche oder größere Bandbreiten gebucht hat, ist mit der 7590 etwas besser bedient.

Hier finden Sie nochmal eine Übersicht beider Router-Modelle im direkten Vergleich.

Router

weser connect: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser
17.08.2022

weser connect: BREKO belegt mit Gutachten die Energieeffizienz von Glasfaser

Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu ...

Laut einem kürzlich veröffentlichten Artikel der BREKO (Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.) soll Glasfaser, im Vergleich zu anderen Datenübertragungswegen, die Technologie mit dem weitaus geringsten Stromverbrauch sein.

Die Studie wurde von einem Wissenschaftler der Technischen Hochschule in Mittelhessen durchgeführt und bestätigt ganz offiziell: Echte Glasfasernetze auf FTTH-Basis benötigen von allen anderen Technologien am wenigsten Strom. Das bedeutet - auf den Gesamtstrombedarf und das Übertragungstempo (Bitrate) bezogen - dass ein Glasfaseranschluss aktuell die energieeffizienteste und nachhaltigste Technologie für die Datenübertragung im Netz ist.

Die traditionellen VDSL-Anschlüsse (Vectoring, Super-Vectoring) – inkl. letzter Meile auf Kupferbasis – schneiden demnach im Stromvergleich wesentlich schlechter ab. Unterm Strich verbrauchen sie ca. drei Mal so viel Strom, als eine Glasfaserleitung. Bei den TV -Kabelnetzten ist es sogar bis zu sechs Mal mehr.

Bei einer flächendeckenden Versorgung auf reiner FTTH-Basis würde Deutschland auf einen Strombedarf von insgesamt 154 Megawatt kommen. Stellt man diesen den Kupfer- bzw. TV-Kabelnetzen gegenüber, kommt ein Netz auf Kupferbasis auf einen Verbrauch von insgesamt 350 Megawatt und TV-Kabelnetze sogar auf 650 Megawatt. Das bedeutet, dass sich mit Glasfaser bis zu 496 Megawatt einsparen ließen – mehr als die Hälfte der Leistung des Braunkohlewerks Schkopau in Sachsen-Anhalt.

Daher ist es wichtig, das Thema Glasfaser, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker in den Fokus zu stellen und miteinander verschmelzen zu lassen. Denn diese Technologie ermöglicht es uns, unseren CO2-Fußabdruck deutlich zu senken und gleichzeitig der Natur etwas Gutes zu tun.

Hier geht’s zum BREKO Artikel:

https://www-heise-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.heise.de/amp/news/Gutachten-Glasfaser-uebertraegt-Daten-am-energiesparendsten-7078593.html

 

 

weser connect: Warum VDSL-Anschlüssen langsam die Luft ausgeht
17.08.2022

weser connect: Warum VDSL-Anschlüssen langsam die Luft ausgeht

Wer kennt es nicht? Der Ladebalken lädt und lädt und es tut sich einfach nichts. Immer wieder bricht die Verbindung ab, man versucht ...

Wer kennt es nicht? Der Ladebalken lädt und lädt und es tut sich einfach nichts. Immer wieder bricht die Verbindung ab, man versucht es erneut, aber es will einfach nicht klappen. Frustriert schließt man das Fenster und entscheidet sich für ein anderes, nicht so spannendes Abendprogramm. 

Das ist leider immer noch die Realität in vielen deutschen Wohnzimmern – eine instabile, leistungsschwache Internetleitung, die im besten Fall eine mehrköpfige Familie versorgen soll. Bei den heutigen digitalen Ansprüchen kaum noch denkbar - leider aber Wirklichkeit. Denn der deutschlandweite Breitbandausbau hat den Anschluss an den schnelllebigen, digitalen Wandel längst verpasst. Mit einem Glasfaseranteil von nur 7,1 Prozent befindet sich Deutschland derzeit auf Platz 34 des Länderrankings.1 Wir hinken also weiterhin hinterher.

Aber wie kann es sein, dass ein Großteil der Deutschen sich immer noch mit alten Kupferkabeln rumschlagen muss? Kabel die noch aus Zeiten des Telekom Monopols stammen und einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Eine Technologie, die als höchst instabil und störanfällig gilt. Mittlerweile sind unsere Anforderungen deutlich gewachsen.

Das Leistungsspektrum einer VDSL-Leitung stößt ziemlich schnell an seine Grenzen – vor allem wenn man bedenkt, dass die Leistung größtenteils mit seinen Nachbarn geteilt werden muss. Wer also zur Prime-Time abends seine Serie nicht streamen kann, weiß jetzt warum. Auch die maximale Download-Rate wird in der Regel mit dem Kürzel „bis zu“ angegeben. Ob die gebuchte Geschwindigkeit auch wirklich ankommt, hängt davon ab, wie weit ein Haus sich vom Verteilerkasten entfernt befindet. Denn je weiter der Weg, desto langsamer das Internet. Wenn alle Komponenten zusammenkommen, kann man sich gut vorstellen wie viel an Geschwindigkeit eingedämpft wird. Vor allem in ländlichen Gegenden ist dies keine Seltenheit.

Bei einer Glasfaserleitung erfolgt die Datenübertragung nicht als elektrisches Signal (wie z.B. beim Kupferkabel), sondern in Form von Licht. Das geht deutlich schneller und ist weniger störanfällig als Kupfer. Auf dieser Grundlage ist es ihr sogar möglich Terrabit-Geschwindigkeiten zu übertragen. Und auch innerhalb der Nachbarschafts-Community zeigt sich ihre unbegrenzte Leistungsfähigkeit: Egal, ob jemand gerade im Internet unterwegs ist oder nicht – die gebuchte Geschwindigkeit kommt immer an. Wer zu Hause also auf eine stabile Internetanbindung angewiesen ist, für den ist Glasfaser genau das Richtige. Eine Technologie, der wir vertrauen können, die langlebig und zeitgemäß ist. Wer sich für Glasfaser entscheidet rüstet nicht nur sein Eigenheim für die Zukunft, sondern wertet es gleichzeitig auch auf. Unter diesen Aspekten können Hausverkäufer in Verhandlungsgesprächen deutlich punkten – vor allem im ländlichen Bereich.

Wer den Anschluss an ein zukunftssicheres Breitbandnetz also nicht verpassen will, sollte seine Chance nutzen und sich bis zum 20.10.22 für einen Anschluss entscheiden. Diesen bekommen alle verfügbaren Haushalte bis einschließlich 20.10.2022 kostenlos2. Wer sich in Eigenregie einen Anschluss legen lässt, muss im Normalfall mit mehreren tausend Euro rechnen, je nachdem wie weit die Entfernungen sind. Ob ein Glasfaseranschluss an Ihrer Adresse möglich ist, können Sie hier im Verfügbarkeitscheck überprüfen.

Alle weiteren Informationen zum Ausbaugebiet finden Sie hier.

1 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/415799/umfrage/anteil-von-glasfaseranschluessen-an-allen-breitbandanschluessen-in-oecd-staaten/#:~:text=Deutschland%20befindet%20sich%20mit%20einem,anderem%20in%20%C3%96sterreich%20und%20Gro%C3%9Fbritannien.

2 Der Glasfaseranschluss ist nur i.V.m. einem Auftrag bei weser connect bis einschließlich 20.10.2022 kostenlos buchbar.

weser connect: Startschuss für Glasfaservermarktung in Petershagen
17.08.2022

weser connect: Startschuss für Glasfaservermarktung in Petershagen

Endlich geht’s los: Ab heute startet weser connect gemeinsam mit der Stadt Petershagen die Glasfaservermarktung für rund 3.300 ...

Endlich geht’s los: Ab heute startet weser connect gemeinsam mit der Stadt Petershagen die Glasfaservermarktung für rund 3.300 Haushalte in der Region. Bis einschließlich 20.10.22 können verfügbare Haushalte sich den Anschluss in Verbindung mit einem Vertrag bei weser connect kostenlos sichern. Hierbei setzt der Netz-Provider vor allem auf eines: Die Mindestquote von 40 Prozent zu erreichen. Denn das Angebot auf einen kostenlosen Anschluss besteht nur bis einschließlich 20.10.2022.

Das Ziel aller Beteiligten ist es, die Region so flächendeckend wie möglich mit Glasfaser zu versorgen. „Wir freuen uns, endlich diesen wichtigen Schritt gehen zu können“, sagt Dirk Breves, Bürgermeister der Stadt Petershagen. „In erster Linie nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch für uns als Region. Diese Handlung war längst überfällig“, fügt er hinzu. Umso mehr freue man sich mit der net services GmbH & Co. KG aus Flensburg einen kompetenten Partner an seiner Seite gefunden zu haben. Als zukünftiger Netzbetreiber tritt die net services ausschließlich unter dem Namen weser connect auf, eine für das Projekt eigens geschaffene Marke. Seit über 10 Jahren lässt die net services deutschlandweit neue, regionale Marken für Breitbandnetze entstehen.

Vor allem in Zeiten von Corona wurde nochmal deutlich, dass an einer stabilen Breitbandanbindung kein Weg mehr dran vorbeiführt. „Unsere digitalen Anforderungen wachsen immer schneller. Eine alte Kupferleitung wird diesen Ansprüchen mittlerweile nicht mehr gerecht “, sagt Breves. Im Gegensatz zu den alten Kupferkabeln sind Glasfasern keine Grenzen gesetzt, sie können sogar Terrabit-Geschwindigkeiten übertragen. „Eine Technologie, die langlebig und zeitgemäß ist“, versichert Dirk Moysich, Geschäftsführer der net services. Zusätzlich werte ein Glasfaseranschluss nicht nur die Immobilie auf, sondern sei auch deutlich nachhaltiger als ältere Technologien. Ein weiteres Plus: Auch die Tiefbauarbeiten sollen kurz nach Erreichen Mindestquote starten.

Mit dem Wechsel zu weser connect bekommen Kunden*innen den Anschluss i.V.m. einem Vertrag komplett kostenfrei. Im Service inbegriffen ist die Kündigung beim Altanbieter und die Portierung der bestehenden Rufnummer/n. „So können wir einen reibungslosen Übergang sicherstellen“, sagt Moysich. Auch um doppelte Kosten brauche man sich nicht sorgen. „Wir dürfen unsere Leistung erst in Rechnung stellen, sobald der Altvertrag ausgelaufen ist“, betont er.

Ob die Möglichkeit auf einen Glasfaseranschluss besteht, können Interessent*innen hier herausfinden. Zusätzlich finden ab nächster Woche Infoveranstaltungen statt, um vor Ort nochmal ausführlich über das Glasfaserprojekt zu berichten. Außerdem wird eine persönliche sowie telefonische Beratung angeboten, wo gleichzeitig auch ein Auftrag eingereicht werden kann. Alle Termine sind einsehbar unter www.weser-connect.de/veranstaltungen

Fotograf: Oliver Plöger

Echte Glasfaser bis ins Haus: Für die Stadt Petershagen & SG Uchte
15.02.2019

Echte Glasfaser bis ins Haus: Für die Stadt Petershagen & SG Uchte

Rund 6.500 Haushalte aus der Stadt Petershagen und der Samtgemeinde Uchte haben die Möglichkeit, einen Glasfaseranschluss zu ...

Rund 6.500 Haushalte aus der Stadt Petershagen und der Samtgemeinde Uchte haben die Möglichkeit, einen Glasfaseranschluss zu erhalten. Das Ziel aller Beteiligten ist es, die Samtgemeinde Uchte und die Stadt Petershagen flächendeckend mit Glasfaser zu versorgen. Um den teuren Ausbau finanzieren zu können, müssen sich mindestens 40 % der Haushalte und Unternehmen innerhalb der jeweiligen Vermarktung für einen Anschluss entscheiden.

Viele Haushalte empfangen ihr Internet noch immer über die veraltete VDSL-Technologie. Der Nachteil hierbei ist die sogenannte „letzte Meile“ auf Kupferbasis. Die alten Kabel werden aufgrund ihrer mangelnden Leistungsfähigkeit schon bald an ihre Grenzen kommen und langfristig keine Versorgungssicherheit garantieren. Gemeinsam mit der Stadt Minden möchte weser connect der Digitalisierung einen Schritt voraus sein und den Bürger*innen langfristig ein stabiles Breitbandnetz zur Verfügung stellen.

Dies gelingt aufgrund des einzigartigen Produktportfolios. Bereits die kleinste Flatrate verfügt über eine Geschwindigkeit von 300 Mbit/s im Download. Diese Option ist bei weser connect erstmalig eingeführt worden, um das Internet-Erlebnis zu optimieren. Somit ist das Streamen der Lieblingsserie, die Videokonferenz im Homeoffice, die Steuerung von Smarthome und die Nutzung der sozialen Medien auch problemlos mit mehreren Personen gleichzeitig möglich. Insgesamt kann das Highspeed-Internet eine Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s erreichen.

Durch den Glasfaseranschluss surfen die Bürger*innen nicht nur schneller, sondern auch klimafreundlicher. Mithilfe von Glasfaser kann rund das 5-Fache an Energiekosten eingespart werden. Außerdem ist der CO2-Ausstoß um die Hälfte geringer als im Vergleich zu der VDSL-Variante. Insbesondere in Zeiten des Klimawandels ist es wichtig, auf umweltfreundliche Technologien umzusteigen und nachhaltig die Umwelt zu schonen. Dieser Aspekt spiegelt sich durch die grüne und blaue Farbgebung im Logo der Marke weser connect wieder.

Das Team von weser connect vermarktet die Regionen in mehreren Phasen, damit ausreichend über das Vorhaben berichtet werden kann. Die einzelnen Vermarktungen können auf der Website eingesehen werden. Ebenfalls können Interessent*innen online herausfinden, ob die eigene Adresse Teil dieses Projektes ist.

Alle Informationen rund um das Projekt unter:

www.weser-connect.de

 

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Ihr Internetanschluss

  • Bis zu 1.000 Mbit/s im Download
  • Bis zu 500 Mbit/s im Upload
  • Echte Flatrate ohne Volumen- oder Bandbreitenbeschränkung

Weitere Details

  • weser connect kümmert sich um die Kündigung des alten Anschlusses
  • Standardrouter kostengünstig zubuchbar

Zu den Angeboten

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Beratungshotline

Lassen Sie sich während der gesamten Vorvermarktung telefonisch beraten und reichen Sie gleichzeitig Ihren Auftrag ein. Dafür benötigen Sie lediglich eine gültige E-Mail Adresse und Ihren Ausweis.

  • Täglich von Montags - Freitags: 
    10:00 -19:00 Uhr
  • Telefonische Beratung unter: 
    0800 - 20 50 550
    (kostenlos aus dem dt. Festnetz)
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Ihr TV-Programm

weser connect bietet neben Telefonie- und Internetprodukten auch Fernsehen. Empfangen Sie Ihr TV-Programm ungestört über Ihren Glasfaseranschluss. 

Weitere Details

  • Für den Empfang des Fernsehsignals wird eine Set Top Box benötigt. Preise sind der aktuellen Preisliste im Downloadbereich zu entnehmen.

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Anmeldung weser connect Infomail

Hier erhalten Sie alle Informationen über den Verlauf in Bezug auf die Vermarktung, den Ausbau und vieles mehr.

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